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Wissenswert

  • Aufruf für die Anmeldungen für AGs der Mittelschule
  • Ein Interview mit Herrn Schäffer
  • Interview mit der 5. Klasse
  • Interview mit einer Zeitzeugin aus der DDR-Zeit - Christa B. 
  • Interview mit Frau Bier
  • Ist Corona wirklich verschwunden?
  • Wie wirkt sich der Klimawandel bei den Tieren aus?

Aufruf für die Anmeldungen für AGs der Mittelschule

Erstellt: 19. Juni 2023

Liebe Leser,

wir sind ein Team der Schülerzeitung, das heute allen die AGs der Mittelschule näher bringen möchte.

An unserer Schule gibt es verschiedene AGs, in diesen haben wir Spaß, lachen viel, aber kommen wir zunächst zu den einzelnen Arbeitsgemeinschaften.

Wir haben aktuell 7 AGs, die viel Freude bereiten.

In der Garten-AG pflanzt man Gemüse ein, setzt Blumen und macht den Garten sauber. Bei der Graffiti-AG hübschen die Schüler*innen die Wände der Klassenzimmer auf und bei uns ,bei „#Wissenswert“, schreibt man Berichte und führt Interviews.

Unser Schulladen „Bücherando“ verkauft sämtliches Schulmaterial. Wenn dir etwas fehlt, kannst du in das Klassenzimmer der 9. Klasse kommen, dort gibt es wirklich alles zu einem fairen Preis.

Wir haben aber auch eine Musik-AG, hier lernt man das Spielen von Instrumenten und das Singen. Wir proben wöchentlich für unsere regelmäßigen Auftritte. Aktuell haben wir sogar 2 Schulbands.

Die SMV ist zwar keine AG, jedoch wollen wir sie nennen. Diese Schüler*innen planen Ausflüge, kümmern sich um Regeln und machen unsere Schule zu einem Ort, an dem man lachen und Spaß haben kann.

Ab nächstem Schuljahr brauchen wir euch! Viele Mitglieder verlassen die Schule, die AGs können aber nur mit motivierten Mitgliedern gelingen.
Meldet euch doch bei einer Arbeitsgemeinschaft an, durch diese Fleißarbeit wird die Schule einfach spannender und ist nicht so langweilig.

Die Anmeldungen beginnen dann direkt zu Beginn des nächsten Schuljahres bei Herrn Kramer.

Eure Josie und Ivona (8. Klasse)

Von #Wissenswert

Ein Interview mit Herrn Schäffer

Erstellt: 08. Mai 2023

Wir interviewen unseren Schulleiter

In diesem Interview fragten Samira und Hailey (9. Klasse, abgekürzt mit SH) unseren Rektor, Walter Schäffer (abgekürzt mit WS), aus. 

 

SH: „Wie alt sind Sie?“
WS: „Ich bin 67 Jahre alt. In wenigen Monaten gehe ich in Pension.“

 

SH: „Wie viele Kinder haben Sie?“
WS: „Ich habe eine Tochter, die 41 Jahre alt ist und mein Sohn ist 39.“

 

SH: „Haben Sie eine Frau?“

WS: „Ja, ich bin verheiratet.“

 

SH: „Wie lange sind sie schon mit ihrer Frau zusammen?“
WS: „Wir sind seit 12 Jahren ein Paar.“

 

SH: „Wie lange sind Sie schon Rektor?“
WS: „Bereits seit 14 Jahren. Ich habe auch ein Jahr rangehängt, da ich noch viele Ideen und Wünsche habe, wie zum Beispiel die Arbeit des Schülerparlaments.“

 

SH: „Was haben Sie vor, wenn Sie in Rente gehen?“
WS: „Ich möchte Sport machen, viele Bücher lesen und reisen. Wahrscheinlich werde ich auch einmal die Woche als Lesepate in die Schule kommen.“

 

SH: „Was macht Ihnen am meisten Freude an der Arbeit in der Schule?“

WS: „Es ist die Arbeit mit dem Menschen. Ich mag die Arbeit mit Schülern, den Lehrern und unserer Frau Karch sehr.“

 

SH: „Mit welcher Lehrkraft arbeiten Sie gerne zusammen?“

WS: „Ich arbeite mit wirklich all meinen Kollegen sehr gerne zusammen. Ich habe in Dittelbrunn schnell gemerkt, dass ich wirklich sehr gute Kollegen habe.“

 

SH: „Haben Sie Haustiere?“
WS: „Nein, Haustiere habe ich keine. Dafür habe ich einfach keine Zeit.“

 

SH: „Wohnen Sie in einem Haus oder in einer Wohnung?“

WS: „Ich wohne mit meiner Frau in einer Eigentumswohnung in Schweinfurt.“

 

SH: „Würden Sie, wenn Sie könnten, ins Ausland ziehen?“

WS: „Ich glaube, dass mir der Mut dafür fehlt und wahrscheinlich bin ich dazu auch zu alt.“

 

SH: „Wie kamen Sie zur Entscheidung, dass Sie Schulleiter werden wollen?

“WS: „Ich war zunächst lange Lehrer. Ich habe früh Spaß an den organisatorischen Aufgaben gefunden und wollte mich gerne als Schulleiter versuchen.“

 

SH: „Welche Aufgaben hat ein Schulleiter?“

WS: „Für mich ist es wichtig, dass die Schüler*innen im Mittelpunkt stehen und Mitspracherecht haben. Ich will für alle da sein.“

 

SH: „Wie viele Stunde sind Sie normalerweise wöchentlich in der Schule?“

WS: „Mein Tag in der Schule startet um 6.30 Uhr. Die Tage können auch mal länger werden. Das ist aber das Schöne an meinem Beruf, es wird nie langweilig, es ist immer abwechslungsreich und rundum einfach schön.“

SH: „Wir stehen kurz vor unserem Abschluss, daher interessiert uns sehr, welchen Schulabschluss Sie haben!

“WS: „Ich habe die Hochschulreife, also das Abitur. Danach habe ich dann ein Studium absolviert.“

 

Lieber Herr Schäffer,

vielen Dank für die Einblicke. Wir mögen Ihre offene und herzliche Art und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen, einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu dürfen!

Samira und Hailey von #Wissenswert

Interview mit Frau Bier

Erstellt: 02. Mai 2023

Interview mit Frau Bier 

  • Wie ist es so, eine Klasse zu Unterrichten?

Es ist spannend die Klasse kennenzulernen und sie ist stolz, dass sie so eine tolle Klasse hat.

  • Hatten sie schon vorher eine Klasse unterrichtet?

Nicht ganz, sie hatte vorletztes Jahr die 3. bis zur 6.Klasse gehabt, das aber als Fachlehrerin.

  • Wie groß ist ihre Klasse?

In ihrer Klasse sind 26 Kinder, die kommen und gehen. 

  • Was sind ihre Lieblingsfächer?

Ihre Lieblingsfächer sind: Sport und Religion, die sie auch studiert hat.

  • Wollten sie immer Lehrerin werden?

Sie wollte schon seit der 6. oder 7. Klasse Lehrerin werden.

  • Hatten sie etwas Anderes gemacht, bevor sie Lehrerin wurden?

Sie hat im Gymnasium Latein studiert und sie hat ein halbes Jahr ein Praktikum in der Grundschule gemacht.

  • Wie sind sie darauf gekommen, hier an die Schule zu kommen?

Sie war vorher in Oberbayern, aber dort war sie nicht glücklich, und sie wollte wieder zurück in die Heimat gehen, nämlich zurück nach Bamberg.

  • Was machen sie so privat (z.B. Hobbys)?

Sie hat früher Fußball gespielt, Karate gemacht und sie trifft sich mit ihrer Familie und ihren Freunden.

  • Haben sie Kinder?

Sie hat keine Kinder.

  • Sind sie verheiratet?

Sie ist nicht verheiratet.

  • Wie alt sind sie?

Sie ist 28 Jahre alt.

  • Welche Schule waren sie früher?

Sie war in Oberbayern in der: Kerschensteiner Grundschule und an der Lucas-Cramer-Schule.

  • Warum wurden sie Lehrer?

Sie hatte Spaß an der Schule und hatte sich gut mit ein paar Lehrern verstanden.

  • Haben sie Haustiere?

Ja Katzen, diese leben aber bei ihren Eltern.

  • Wer sind ihre Vorbilder?

Ihre Vorbilder sind ihre Eltern und Großeltern (sie sind auch ihre Kindheitshelden, sie hat sich viele wichtige Dinge von ihnen abgeschaut).

  • Was ist ihr Lieblingsessen?

Ihr Lieblingsessen ist Spaghetti.

Interesannte Info zur 2. Klasse von Frau Bier:

  • Sie haben auch ein Klassenmaskottchen:

Sie haben Joshi als Klassenmaskottchen.

  • Sie haben ein Klassenmotto:

Sie machen spiele z.B. Level, hier versucht man bis zu einem gewissen Level weiterzukommen (mit Fächern spielen und gemeinsam spielen und helfen) und der „Endboss“ ist dann z.B. ein Referat oder eine Probe.

  • Würden sie ihre Klasse weiternehmen, wenn sie es dürfen?

Sie würde sie gerne weiternehmen, weil sie ein gutes Verhältnis haben, aber es ist so, dass die Schüler ab der dritten Klasse einen neuen Lehrer oder Lehrerin bekommen.

  • Welche Fächer unterrichten sie?

Sie unterrichtet die Fächer: Mathe, Deutsch, Musik, Kunst, Sport, Religion und Englisch, diese unter anderem auch in der 3c, 4b und 4a.

Vielen Dank, liebe Frau Bier!

Es war sehr spannend mehr über Sie zu erfahren. Wir finden, dass Sie eine echte Bereicherung für unsere Schule sind!


Madeleine Voit (9. Klasse)

Interview mit einer Zeitzeugin aus der DDR-Zeit - Christa B. 

Erstellt: 02. Mai 2023

Interview mit einer Zeitzeugin aus der DDR-Zeit - Christa B. 

  • Wie alt warst du als die Mauer aufgebaut wurde? (1961)

Sie war 10 Jahre alt im Jahr 1961

  • Warum ist die Mauer gebaut worden?

        Sie wurde 1961 gebaut, um den Flüchtlingsstrom vom Osten in den Westen zu stoppen

  • Wie alt warst du beim Mauerfall? (9.November 1989)

      Sie war in dem Jahr 38 Jahre alt  

  • Wie schwer war es an Essen zu kommen?

      Man musste teilweise bis zu 2 Stunden Schlange stehen und es war manchmal dann auch weg, weil es so viele waren, am meisten war es mit z.B. Orangen und Bananen

  • In welchem Teil warst du?

      Potsdam (In der DDR)

  • Was war verboten?

      Nachbarn durften nicht erfahren, dass man West-Fernsehen schaut (und in der Schule durfte man keine Bravo und keine Mickymaus-Zeitschrift lesen oder mitnehmen)

  • Was war für dich speziell?

      Alles wie z.B., Rechte, dass man immer Arbeit hatte, und nach der Schule hatten sie ein Recht, einen Ausbildungsplatz oder danach eine Arbeit zu finden

  • Was war denn anders als bei der BRD?

                      Beim Einkaufen gab es viele Unterschiede, z.B. Zement hat man nicht in einer Tüte bekommen, man musste selbst eine mitnehmen und man konnte keine Glühbirne einfach so kaufen, man musste die Lampe mit kaufen und auch noch beim Essen, man konnte nur noch das kaufen, was eben da war

  • Wie schwer war es, die anderen Freunde und Familienmitglieder aus dem Westen nicht zu sehen?

     Man konnte keinen aus dem Westen treffen und die Familien wurden getrennt 

  • Wie lange hat es gebraucht, bis dein Vater dich zurückgeholt hat?

      Ihr Vater hat 5 Tage gebraucht und stundenlang gewartet, bis er sie holen konnte

  • Wie hat er es geschafft?

     Ihr Vater musste Papiere ausfüllen, um auf die andere Seite zu kommen und das hat 5 Tage lange gedauert, er hat so lange gewartet, bis die Behörden angerufen haben, dass er sie abholen darf, weil man nicht so leicht „rüber“ durfte

  • Mit wie vielen Personen warst du zusammen im "Osten"?

     Sie war dort mit 5 Personen

  • Durfte man Post über die Grenze schicken?

    Ja, Briefe, Päckchen z.B. Kaffee, Naschsachen und Weihnachtsgeschenke (aber man musste alles genau auf das Päckchen drauf schreiben, was drin ist) wurden oft durchsucht

  • Was durfte man nicht verschicken?

     Man durfte kein Fleisch verschicken 

  • Was war besser nach dem Mauerfall?

    Die Familien konnten sich wieder treffen und rüber auf die andere Seite kommen

  • Durfte man sich die Berufe selbst aussuchen?

Man durfte sich was wählen, solange der Beruf noch vorhanden war, oft wurde aber auch entschieden, was man arbeitet 

  • Wurde die Mauer auch durch Häuser gebaut?

Die Mauer wurde durch Straßen gebaut und vielleicht wurden Häuser deswegen abgerissen

  • Wann wurde die Mauer gebaut?

Sie wurde am 13. August 1961 gebaut

 

Sie hatten Verwandte „drüben“ und konnten sehr schwer zu ihnen gelangen. Sie waren zu fünft im Auto mit z.B. Nahrung oder andere im Kofferraum und wollten rüber, weil ihr Opa und Onkel auf der anderen Seite war und er krank war, sie mussten eigentlich ihre „Nahrung“ zurücklassen, aber es wurde zum Glück „ein Auge zugedrückt“.

 

Ein Interview von

Madeleine Voit (#Wissenswert)

     

Interview mit der 5. Klasse

Erstellt: 02. Mai 2023

Interview mit der 5. Klasse

Die 5. Klasse ist toll, da sind alle einer Meinung und sie haben viel Spaß zusammen mit ihrer Lehrerin, Frau Horbelt. 

Aktuell sind sie 15 Schüer*innen, aber bald sind sie 16.

Viele haben bewusst die Schule in Dittelbrunn gewählt, da sie in der Nähe wohnen und vieles Schöne über die Mittelschule gehört haben. Auch sagten sie uns, dass sie Herrn Schäffer wirklich toll finden. Ihre Lieblingslehrer sind Frau Horbelt und Herr Schneider. 

Alle Schüler sind neu zusammengekommen, manche waren vorher in Hambach in der Schule.

Auch wenn sie am ersten Tag total nervös waren, freuten sie sich, dass sie jetzt in Dittelbrunn zur Schule gehen und sich gegen Niederwerrn entschieden haben.

Auch wenn der Stoff etwas schwerer ist, fühlen sie sich richtig wohl. Einige freuten sich besonders auf die Mittelschule, da hier einige ihrer guten Freunde zur Schule gehen. Hasan und Abdul aus der 7. Klasse haben gute Freunde in der 5. Auch Hikmat – unser Schüler des Monats September – ist bei den jüngsten Mittelschülern extrem beliebt. Er geht in die 6. Klasse.

Bereits jetzt haben sie eine gute Klassengemeinschaft und arbeiten sehr gerne zusammen. Auf die Frage nach dem Lieblingsfach, gab es folgendes Ergebnis: 4 lieben Sport, 4 andere bevorzugen wiederum Mathe, Kunst nannten sieben von ihnen, NuT mögen tatsächlich auch 4 am liebsten und immerhin einer nannte das Fach Deutsch.

Dieser Text entstand nach einem Interview mit der 5. Klasse, welches von Josie und Ivona der 7. Klasse durchgeführt wurde.


Wir hoffen euch gefällt der Text!

Euer #Wissenswert

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  2. Ist Corona wirklich verschwunden?

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